Winzer blicken mit gemischten Gefühlen auf die bald beginnende Lese - Regionale Unterschiede bei Entwicklung der Trauben
Hoffnung hier, Tristesse dort: Winzer blicken mit gemischten Gefühlen auf die kommende Lese
Der Traum eines jeden Winzers: Viele Beeren in gutem Zustand zieren diesen Weinstock von Johannes Fuchs aus Pommern. Da freuen sich auch die Erntehelfer, die kaum unbrauchbare Trauben aussortieren müssen. Für den Laien vielleicht erst auf den zweiten Blick erkennbar.
Johannes Kirsch. Johannes Kirsch

Spätfrost im Frühjahr, zu viel Niederschlag im Sommer oder starke Beschädigungen der Weinstöcke durch Hagel – wie stark werden solche in der Winzerbranche gefürchteten Phänomene die diesjährige Erntemenge beeinträchtigen? Die RZ hat sich bei den Weingütern der Region umgehört.

Aktualisiert am 02. September 2024 14:02 Uhr
Nachdem die Sommer der letzten Jahre entweder viel zu trocken oder viel zu feucht waren, traten im Jahr 2024 in der Region bisher keine besonders auffälligen Extremwetterperioden in Erscheinung. Doch für die Winzer an Rhein und Mosel, deren Weintrauben sehr sensibel auf die Witterung reagieren, kann auch ein „Normaljahr“ seine Schattenseiten haben.

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