Im Zweiten Weltkrieg schwierige Zeiten durchlebt - Heute ist es eine moderne Behinderteneinrichtung
Höhen und Tiefen: Ebernacher Kloster bei Cochem blickt auf wechselhafte Geschichte
BUZ Das Kloster Ebernach im Cochemer Stadtteil Sehl hat sich in seiner Geschichte zu einer modernen Pflegeeinrichtung für behinderte Mitmenschen etabliert. Alte und neue Wohngebäude bilden ein gelungenes Gebäudeensemble.
Christoph Bröder

Das Kloster Ebernach im Cochemer Stadtteil Sehl hat eine lebhafte Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen hinter sich. Besonders zugesetzt hat ihm der Zweite Weltkrieg, als es in den letzten Kriegstagen neben einer Flüchtlingsunterkunft auch Lazarett war für zahlreiche Verwundete, Alte und Kranke. Ein Rückblick.

Die Geschichte des Klosters begann mit Bruder Jakobus (Johannes Peter Wirth aus Niederbreitbach an der Wied) von der Kongregation der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, die ihren Stammsitz in Hausen bei Waldbreitbach im Kreis Neuwied haben. Die Niederlassung in Cochem-Sehl besteht bereits seit 137 Jahren, denn am 4.

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