Abschied Helmut Probst lässt 16 Jahre an der Spitze zweier Verbandsgemeinden Revue passieren – Fusionen mit Nachwehen: Helmut Probst: Der Mann, der zwei Fusionen heil überstand - Kreis Cochem-Zell - Rhein-Zeitung">
<p><span class="FettAnlUZ">Abschied </span><span>Helmut Probst lässt 16 Jahre an der Spitze zweier Verbandsgemeinden Revue passieren – Fusionen mit Nachwehen</span></p>: Helmut Probst: Der Mann, der zwei Fusionen heil überstand
Abschied Helmut Probst lässt 16 Jahre an der Spitze zweier Verbandsgemeinden Revue passieren – Fusionen mit Nachwehen
Helmut Probst: Der Mann, der zwei Fusionen heil überstand
Er wird von Mittwoch an kürzertreten dürfen: Helmut Probst, der nach eigener Aussage gut und gerne 90-Stunden-Wochen im Amt absolviert hat – allerdings ohne seinen Arbeitscomputer zu überstrapazieren. Heute wird der Bürgermeister um 15 Uhr im Faider Gemeindehaus verabschiedet. Foto: David Ditzer Ditzer
VG Cochem. Der Begriff Wehmut fällt nicht nur einmal im Gespräch, nein, mehrmals sagt Helmut Probst, dass es ihm schwerfällt, loszulassen. 16 Jahre lang hat der 68-Jährige die Geschicke der Verbandsgemeinde Cochem und ihres Vorläufers geprägt. „Es beschleicht mich Wehmut bei dem Gedanken, dass diese Zeit vorbei ist“, sagt der Ellenz-Poltersdorfer. Obwohl diese Ära anstrengend für ihn war – weil mit zwei Fusionen verbunden. Die hat er unterschiedlich verarbeitet, wie er später betont. Am Mittwoch ist Probsts letzter Arbeitstag in der Ravenéstraße.
Was sind seine großen Bauprojekte in 16 Jahren gewesen?
Als „große Herausforderung“ bezeichnet der scheidende Verwaltungschef ein Projekt, das vielleicht vorderhand nicht so aufgefallen ist: den Bau der Doppelturnhalle mit einem Geschoss für Klassenräume an der Grund- und Hauptschule in Cochem.
