Weinbauern kritisieren Schmetterlingskundler:Wir sind nicht schuld am Verschwinden des Apollofalters: Heli-Einsatz in den Weinbergen: Debatte stürzt Winzer an der Mosel in Notlage
Weinbauern kritisieren Schmetterlingskundler:Wir sind nicht schuld am Verschwinden des Apollofalters
Heli-Einsatz in den Weinbergen: Debatte stürzt Winzer an der Mosel in Notlage
Ein Hubschrauber spritzt die Weinberge bei Alf mit Fungiziden gegen Schädlinge: Die Winzer setzen weiter auf den Heli-Einsatz. Ihres Erachtens gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Hubschrauberspritzung und dem Verschwinden des Apollofalters. Foto: Kevin Rühle Kevin Ruehle
Zwischen Weinbauern und Schmetterlingskundlern herrscht ein Konflikt. Es geht um das Verschwinden des Apollo-Tagfalters und die Frage, ob diese Entwicklung mit der Hubschrauberbespritzung der Weinbergflächen zwischen Bremm und Winningen zusammenhängt.
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Die Winzer in den Steillagen zwischen Bremm und Winningen sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Der Grund: Die Diskussion um das zunehmende Verschwinden des Apollo-Tagfalters wirft die Frage nach der Hubschrauberspritzung in 80 Hektar Weinbergsfläche auf.