Celine Weiler, Melina Löhr, David Hohl, Felix Hetger und Tobias Hetger (von links) gehören zu den Jugendlichen in Hambuch. Um ihren Wunsch nach einem eigenen Jugendraum finanziell zu unterstützen, haben sie vorigen Herbst sogar ein Dorffest organisiert. Foto: Ulrike Platten-Wirtz upw
Den Hambucher Jugendlichen fehlt es an einem Ort, an dem sie sich treffen können. Einfach zum Chillen, Quatschen oder Musikhören. Ein eigener Jugendraum im Dorf ist deshalb der lang gehegte Wunsch der Heranwachsenden.
Bislang musste die Jugend nämlich, um gemeinsam abzuhängen, in die Nachbargemeinden Kaifenheim, Roes oder Forst ausweichen. „Es gab hier früher zwar schon mal einen Raum in der Alten Schule. Aber das ist schon lange her“, erklärt Felix Hetger.
Während der Coronazeit wurde den jungen Leuten schmerzlich bewusst, wie sehr ihnen das Miteinander sowie gemeinsame Treffen fehlten.