Schäden gehen in die Zehntausende - DLR Mosel schult gezielt Winzer
Habitat und Herausforderung zugleich: Trockenmauern sind Zeitbomben in Weinbergen
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Bauen unter Anleitung eine Mauer am künftigen Klettersteig im Neefer Frauenberg, der am 1. Juli, 14 Uhr, eröffnet wird (von links): Frank Kochems, Hans-Josef Blümling und Paul Boendgen. Foto: Thomas Brost
Brost Thomas. Thomas Brost

Neef/Region. Von einer „Zeitbombe, die in den Weinbergen tickt“ sprechen Winzer an der Mosel, andere wie Torben Alles bemühen weniger eindringliche Worte, wenn es um den Erhalt von Trockenmauern geht.

„Der Mauerbau ist ein schmaler Grat, den wir lösen müssen“, sagt der Mitarbeiter für Landentwicklung im Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR). Denn: Kippt eine Mauer um, braucht es fünf- oder sechsstellige Summen, um eine neue zu errichten. Nicht selten müssen Gemeinden in die Bresche springen, wenn ein benachbarter Weinberg aufgegeben worden ist.

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