Das Jugendtheater Kaisersesch führt "Das Gespenst von Canterville" im Alten Wasserwerk auf
Gruselig-komischer Spuk im Schloss: Das Gespenst von Canterville treibt sein Unwesen in Kaisersesch
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Die Truppe des Kaisersescher Jugendtheaters bringt Oscar Wilde’s „Das Gespenst von Canterville“ auf die Bühne im Alten Wasserwerk. Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Mit den Aufführungen des Oscar Wilde-Stücks „Ein idealer Gatte“ war die Freilichtbühne von Theaterkultur Kaisersesch so erfolgreich, dass sich wohl auch der Theaternachwuchs durch das Werk des irischen Schriftstellers beseelt fühlt. Denn den „Geist“ Oscar Wilde’s bringt das Jugendtheater an diesem Wochenende sozusagen als glücklose Spukgestalt auf die Kulturbühne des Alten Wasserwerks.

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„Das Gespenst von Canterville“ nach einer Erzählung von Oscar Wilde haben die Jugendlichen unter der Regie von Kirsten Roscher zu einer gruselig-komischen Bühnengeschichte inspiriert.

Drei Darsteller für ein Gespenst

In Kaisersesch tummeln sich in Spuknächten gleich drei Gespenster alias Lord von Canterville im Wechsel auf der Bühne (Emma Böhm, Hanna Münnich, Victoria Crestenco).

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