Erasmus-Projekt führt Moselaner in den Norden Europas
Grün nach Norwegen reisen? Traben-Trabacher Gymnasiasten probierten das im Rahmen eines Erasmus-Projekts aus
Die Traben-Trarbacher Schüler und ihre norwegischen Gastgeber verbrachten fünf Tage gemeinsam in Rørvik und lernten viel voneinander.
Hilke Müller

Möglichst nachhaltig, sprich Umwelt schonend, nach Norwegen reisen – das probierten elf Schüler und drei Lehrer des Gymnasiums Traben-Trabach im Rahmen eines Erasmus-Projektes aus. Das teilt die Schule in einem Bericht über die Fahrt mit. Das Ergebnis des Experiments: Ja, man kann. Nach 80,5 Stunden wurde das Ziel, Rørvik, (fast) grün erreicht. Das ist von Rheinland-Pfalz aus gesehen durchaus weit im Norden – mehr als 2200 Kilometer weit.

Das bedeutete aber auch: Reisen in Bussen, mit dem Zug und ein wenig mit dem Schiff, überraschende Grenzkontrollen im Inland, Nachtfahrten, viel warten, Zugausfälle und Verspätungen, strömender Regen in Kopenhagen und Göteborg, Schneesturm in Oslo, wenig Schlaf, mit viel zu schweren Koffern auf viel zu langen Wegen zu schnell zum nächsten Anschluss hasten und vieles mehr.

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