Riesenbaustelle Büchel: Auf dem Fliegerhorst arbeiten derzeit viele Maschinen Tag für Tag, um einen neuen Parallelweg (Taxiway) herzustellen und die Start- und Landebahn mit einem neuen Belag zu versehen. Fotos: Bundeswehr Bundeswehr
Büchel. Wer die gewohnten Flugbewegungen über dem Fliegerhorst Büchel beobachten möchte, schaut derzeit in die Röhre. Das Taktische Luftwaffengeschwader 33 ist mit seinen Maschinen abgerückt, ins Ausweichquartier nach Nörvenich. Der Hintergrund: Landebahn und Taxiway – das ist die Piste, die zur oder von der Start- und Landebahn führt – sind zurzeit eine einzige, gigantisch große Baustelle.
Was im Einzelnen baut die Bundeswehr unter der Projektleitung des Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB)?
Mehr als 25 Millionen Euro investiert die Bundeswehr zurzeit in zwei Maßnahmen auf dem Fliegerhorst. Zum einen wird die Asphaltdeckschicht auf der Start- und Landebahn instand gesetzt.