Touristiker, teilnehmende Winzer und Guides haben allen Grund zu feiern - Einführungswochenende mit vielen Angeboten
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit an der Mosel: Doppelter Start von Via mosel' ist geglückt
In Beilstein, dem „Dornröschen der Mosel“, gibt es eine Fülle von Beispielen für die typische Fachwerk- und Weinbauarchitektur.
Christopher Arnoldi

Nach vier Jahren der intensiven Zusammenarbeit zwischen den Akteuren der drei Moselländer ist Via mosel' als grenzüberschreitende Wein- und Architekturroute nun offiziell eingeweiht worden. Touristiker, teilnehmende Winzer und Guides kamen dafür in der Domaines Vinsmoselle in Grevenmacher (Luxemburg) zusammen. Bei dieser Gelegenheit wurden den frisch gebackenen Via mosel‘-Guides ihre Urkunden für die bestandenen Prüfungen der Weiterbildung „Weinarchitektur im grenzenlosen Moseltal“ überreicht.

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Nach einer Begrüßung durch den Bürgermeister von Grevenmacher hoben die verschiedenen Redner die Bedeutung der Guides für die Weingüter und -dörfer in den drei Ländern hervor. Pierre Ciccia, Vizepräsident des Thionvillois Tourismus, betonte die Wichtigkeit der französischsprachigen Touristen für den deutschen Teil der Mosel und umgekehrt.

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