Zwei Unternehmen sicherten schnelles Internet zu - Doch die Deutsche Glasfaser steht offenbar kurz vor dem Rückzug
Glasfaserausbau stockt: Kaisersescher sind verunsichert
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Obwohl ursprünglich zwei Unternehmen am Glasfaserausbau in der Eifelstadt Kaisersesch interessiert waren, hat nur die GlasfaserPlus im Auftrag der Deutschen Telekom entsprechende Infrastruktur verlegt, hier im Meisenweg oberhalb des Schulzentrums. Vermutlich wird dies auch so bleiben, da die Deutsche Glasfaser von ihren Ausbauplänen Abstand zu nehmen scheint. Foto: Johannes Kirsch
Johannes Kirsch

In Kaisersesch kommt der Ausbau des Glasfasernetzes nicht so recht voran. Dabei hatten sich anfangs gleich zwei Unternehmen für den Glasfaserausbau interessiert. Einige  Bürger fühlen sich jetzt verschaukelt.

Lesezeit 3 Minuten
Im Zeitalter der Digitalisierung hängt vieles von einer guten und stabilen Internetverbindung ab: Die störungsfreie Übertragung riesiger Datenmengen bestimmt die Lebensqualität der Menschen wie auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Veraltete Kupferkabel sollen daher allenthalben durch leistungsfähigere Glasfaserleitungen ersetzt werden – so auch im Kreis Cochem-Zell.

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