Auf Glasfaser aus: (von links) Dietmar Rotering (Projektleiter Deutsche Glasfaser), Bernhard Himmen (Ediger-Eller), Volker Ahnen (Senheim, Senhals), Hans Josef Bleser (Treis-Karden), Wolfgang Lambertz (VG Cochem), Anja Weber (VG Cochem), und Isabelle Scherer (Deutsche Glasfaser). Foto: Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser
Die Onlineinformationsveranstaltung war die Initialzündung für ein zukunftsträchtiges Projekt in den Gemeinden Treis-Karden, Ediger-Eller, Senheim-Senhals sowie in der Stadt Cochem: Das Unternehmen Deutsche Glasfaser will möglichst viele Haushalte über ein Glasfaserkabel mit Datenübertragungsraten (Download) von 300 bis 1000 Mbit/Sekunde ans Internet anschließen.
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Sogenannte FFTH-Anschlüsse sollen entstehen – ohne den Störfaktor und Datenratenkiller Kupferkabel zwischen einem Verteilerkasten und dem Gebäude. Doch damit das gelingt, müssen in den zu erschließenden Teilgebieten jeweils 33 Prozent der Haushalte mitmachen.