Interventionsstelle Cochem bietet seit 15 Jahren Schutz und Beratung - Aktion "Rosen statt Veilchen" macht aufmerksam
Gewalt an Frauen: Wo Opfer in Cochem Hilfe finden
Elke Steimers (rechts) leitet die Interventionsstelle beim Caritasverband Eifel-Mosel-Hunsrück in Cochem. Ramona Junglas (links), Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises mit Praktikantin Franziska Bell und die Partner des Arbeitskreises stehen Betroffenen ebenfalls zur Seite. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Ein Mann wirft einer Frau eine Flasche an den Kopf, sodass sie eine Augenverletzung erleidet, die ärztlich behandelt werden muss. Der Täter ist jedoch kein Fremder, sondern der eigene Ehemann. Was klingt, wie in einem schlechten Krimi, ist Realität. Gewalt in engen sozialen Beziehungen ist auch im ländlichen Umfeld keine Seltenheit. Doch betroffenen Frauen kann geholfen werden.

Im vorigen Jahr suchten insgesamt 37 Frauen in der Interventionsstelle (IST) Cochem beim Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück Rat und Schutz. Elke Steimers, Diplom-Sozialpädagogin, ist für betroffene Frauen da, hilft ihnen dabei, sich aus der Gewaltspirale zu befreien.

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