Neunjährige aus Alf war Jurorin beim Deutschen Kinderbuchpreis: Gespür für gute Geschichten: Neunjährige aus Alf war Jurorin beim Deutschen Kinderbuchpreis
Neunjährige aus Alf war Jurorin beim Deutschen Kinderbuchpreis
Gespür für gute Geschichten: Neunjährige aus Alf war Jurorin beim Deutschen Kinderbuchpreis
Die neunjährige Stella Scheid war eine von 32 Grundschülern in der Kinderjury für den Deutschen Kinderbuchpreis. Ulrike Platten-Wirtz
Lesen gehört definitiv zu den Lieblingsbeschäftigungen von Stella Scheid aus Alf. Nicht zuletzt deshalb hat sie sich als Jurorin für die Verleihung des Deutschen Kinderbuchpreises beworben. „In der Schule hat unsere Lehrerin gefragt, wer Interesse daran hätte“, erklärt die Neunjährige. Als Stella hörte, dass mit der Bewerbung das Lesen von zehn verschiedenen Büchern verbunden war, die anschließend bewertet werden sollten, war sie sofort Feuer und Flamme.
Lesezeit 3 Minuten
„Man könnte sagen, dass ich sehr gerne lese“, bestätigt sie schmunzelnd. Im Nachhinein betrachtet war es zwar doch recht anstrengend. Denn obwohl die Bücher sehr spannend und interessant waren, musste der Lesestoff in nur vier Wochen bewältigt werden.