Konzert Gerd Köster, Frank Hocker und Band begeistern an drei langen Abenden
Gerd Köster und Frank Hocker an der Mosel: Ausklang mit "vill Jeföhl" im Waldfrieden

Gibt an drei Abenden alles: Gerd Köster (2. von links), Kölner Südstadtpoet, hat das neue Album, das er mit seinem Partner Frank Hocker (3. von links) aufgenommen hat, im Gepäck. Die Zuhörer sind im Haus Waldfrieden aufs Beste unterhalten worden. 

Markus Kroth

Alf. Wenn's bei Ulli Stein im Jahr auf die Zielgerade geht, wird es erdig und gefühlsbetont. An drei Tagen nistet sich zum „Waldfrieden Special“ die Kölner Südstadtmusikgang um Gerd Köster und Frank Hocker ein, und die Zuhörer sind dankbar, dass sie für drei Stunden quasi ein Teil einer großen Musikfamilie werden dürfen.

Gerd Köster schafft es, für den Waldfrieden-Gig neben Frank Hocker fünf erlesene Musiker um sich zu scharen, die in anderen Formationen ihre Klasse zeigen. Und diesmal hat er ein neues Album („A's kla?“) im Gepäck, mit dem er den Opener bestreitet. Angetrieben von Pete Haasers „Quetsch“ berichtet Köster in „Lümmel“ von seinen Erfahrungen mit Frauen, die für den 60-jährigen „Stoffwechseltitanen“ (Köster über Köster) immer noch das Objekt der ...

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