Die Vorstandsmitglieder der Arge Kaisersesch schätzen an der Arbeit, dass sich alle aufeinander verlassen können: Felix Heege (von links), Siegfried Niederelz, Jörg Bertgen und Stephan Estel beweisen zudem: Der Vorstand bietet auch Jüngeren Platz.
Kevin Rühle
Kaisersesch. Die Bedeutung einer funktionierenden Infrastruktur mit kleinen Geschäften, mittelständischen Betrieben, bedeutenden Arbeitgebern und dem Einkaufsmarkt auf der sogenannten grünen Wiese zeigt sich am Beispiel der Verbandsgemeinde Kaisersesch. Die Arbeitsgemeinschaft Gewerbetreibender (Arge) trägt ihren Teil dazu bei. Das soll sich auch bei dem 3. Gewerbeparkfest widerspiegeln. „Es dient der Vernetzung, dem Kontakte knüpfen, dem Kennenlernen“, fasst Arge-Vorsitzender Siegfried Niederelz zusammen. Die RZ hat mit dem Arge-Vorstand gesprochen, wie die Arbeit im Alltag ausschaut.
1 Worin besteht denn nun der Unterschied zu anderen? Bewusst haben die Kaisersescher bei der Gründung im Jahr 1999 nicht den Namen Gewerbeverein, sondern Arbeitsgemeinschaft gewählt. „Nur“ Werbung zu machen, das ist der Arge zu wenig.