Die Schäden nach einer Explosion Anfang November in der Raiffeisenbank Eifeltor Kaisersesch sind enorm. Archiv Kevin Rühle
Am 8. November vergangenen Jahres hatten Verbrecher einen Geldautomaten in der Kaisersescher Zentrale der Raiffeisenbank Eifeltor gesprengt.
Sie erbeuteten Geld, das sie Augenzeugen zufolge in zwei Taschen in einen schwarzen BMW verfrachten, mit dem sie flüchten (die RZ berichtete). Der Schaden, der durch die Sprengung entstand, „beläuft sich auf knapp 250.000 Euro“, wie Vorstandsmitglied Thomas Welter jetzt mitteilte.