Hebammenzentrale und Beratungsstelle sind kein Ersatz für stationäre Versorgung
Geburtshilfe Daun: Druck darf nicht nachlassen
In diesem Gebäude in der Dauner Leopoldstraße soll die Hebammenzentrale noch diese Woche öffnen. Damit ist werdenden Müttern etwas von der Last genommen, in der Schwangerschaft auch noch weite Strecken fahren zu müssen. Foto: Angelika Koch
Angelika Koch

Daun/Kelberg/Cochem-Zell. Nach der Schließung der Geburtshilfestation im Maria-Hilf-Krankenhaus in Daun (die RZ berichtete) gibt es nun eine andere Lösung: Am 10. Mai eröffnet die vom Kreistag Vulkaneifel beschlossene Hebammenzentrale in Daun. Auch im Kelberger Ortsteil Zermüllen ist eine Beratungsstelle vor allem für Schwangere und junge Mütter aus den Bereichen Ulmen und Kaisersesch gestartet. Doch eine Geburtshilfe ersetzen die Einrichtungen nicht.

Lesezeit 3 Minuten
Idyllisch gelegen in der Heupenmühle, etwas außerhalb des Kelberger Ortsteils Zermüllen, ist seit Kurzem eine Anlaufstelle für werdende und junge Eltern: Ein Dauner Kinderarzt hat sie in Eigenregie geöffnet, um nach der Schließung der Geburtshilfe zumindest für etwas Erleichterung und Unterstützung zu sorgen.

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