Treis-Karden
Fusion sorgt für viel Hektik im Rathaus

Im Rathaus von Treis-Karden herrscht derzeit Umzugsstress. Damit die Umzugswagen Platz haben, wurde vor dem Gebäude schon ein Parkverbot eingerichtet. Für den Besucherverkehr ist das Rathaus bereits seit dem 20. Juni geschlossen.

Volker Schmidt

Treis-Karden – Nur noch wenige Tage, dann ist die Verbandsgemeinde (VG) Treis-Karden Geschichte. Am Dienstag, 1. Juli, wird die VG aufgelöst und dreigeteilt. Acht Gemeinden werden an diesem Tag in die Verbandsgemeinde Kaisersesch wechseln, drei kommen zur Verbandsgemeinde Kastellaun und verlassen damit sogar den Kreis Cochem-Zell, sechs Gemeinden gehen an die Verbandsgemeinde Cochem. Es ist der Abschluss der Treis-Kardener Kommunalreform, die viele Jahre für heftige Diskussionen in Kreis und Land gesorgt hat.

Politisch entschieden ist die Auflösung schon lange, doch für die Mitarbeiter sind es derzeit noch sehr hektische Tage. Das Rathaus in Treis-Karden ist seit voriger Woche geschlossen, die Umzugsarbeiten laufen. In manchen Büros fehlen bereits die Tische, manche Telefone sind nicht mehr da.

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