Für den Mörsdorfer Torsten Danger ist ein schneller Internetzugang nur eine Frage der Funkmasthöhe. Dorothea Müth
Mörsdorf - Jahrelang warten, bis Telekom oder Kreis im Zuge großer Projekte (vielleicht) auch kleine Dörfer ans schnelle Internet anbinden – das ist nicht jedermanns Sache, die einiger Hunsrücker schon gar nicht. Rund um Mörsdorf gibt es seit dem Jahr 2006 ein Bürgernetz, über das 15 Orte surfen können, mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 2,5 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Sie verbinden sich weder per Glasfaser noch per LTE (Long Term Evolution), sondern per Richtfunk, kabellosem DSL (WDSL).
Mörsdorf – Jahrelang warten, bis Telekom oder Kreis im Zuge großer Projekte (vielleicht) auch kleine Dörfer ans schnelle Internet anbinden – das ist nicht jedermanns Sache, die einiger Hunsrücker schon gar nicht. Rund um Mörsdorf gibt es seit dem Jahr 2006 ein Bürgernetz, über das 15 Orte surfen können, mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 2,5 Megabit pro Sekunde (MBit/s).