Diana Scholten-Schwab betreut Menschen ab 80, die noch keine Pflege, aber Rat zur Bewältigung des Alltags brauchen
Für Menschen ab 80: Wie die Gemeindeschwester plus Senioren hilft
Die Gemeindeschwester Diana Scholten-Schwab berät auf Wunsch Senioren ab 80 Jahre, die noch in ihren eigenen Wohnungen leben und noch keiner Pflege bedürfen.
Kreisverwaltung Cochem-Zell

Cochem-Zell. Corona ist seit einem Jahr Thema Nummer eins bei allen Menschen. Insbesondere Senioren machen sich viele Sorgen um ihre Gesundheit und die ihrer Familien. Die Beantwortung der zahlreichen Fragen rund um die Pandemie, vorwiegend zur Impfung, stehen derzeit im Mittelpunkt der Arbeit der „Gemeindeschwester plus“ des Kreises Cochem-Zell. Diana Scholten-Schwab betreut Menschen ab 80 Jahre, die noch nicht pflegebedürftig sind und auf eigenen Wunsch zu Hause besucht und beraten werden möchten. Ziel dieser Hausbesuche ist eine präventive Gesundheitsvorsorge, damit betagte Menschen lange selbstständig in ihrer eigenen Wohnung leben können und eine Pflegebedürftigkeit möglichst vermieden werden kann.

Dagmar Neises, Kreisverwaltung Cochem-Zell, berichtet, dass die Bewerbung zur Teilnahme am Landesprojekt „Förderung kommunaler Gesundheitsförderungskonzepte für ein gesundes Leben im Alter“ bereits im Jahr 2019 erfolgreich war. Die Umsetzung begann Anfang 2020, wurde jedoch wegen der Corona-Pandemie ausgesetzt.

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