Viele Anekdoten ranken sich in der Eifel um Siebenschräm - Die Sieger der Rheinlandmeisterschaft erzählen aus der Historie des Kneipenspiels.
„Früher wurde auch mal um Kälber gespielt“: Siebenschräm-Champions erzählen von ihrer Liebe zum „Eifelpoker“
Das Siegerteam der diesjährigen Rheinlandmeisterschaft zeigt in der Bürgerstube in Ulmen, wie Siebenschräm funktioniert. Mit dabei ist auch Erich Michels, der Organisator der Wettbewerbs (zweiter von links).
Peter Meuer

Siebenschräm ist in der Eifel echter Volkssport: Das Kartenspiel ist tief in der Wirtshauskultur zwischen Trier, Koblenz und Köln verankert, mit der "Rheinlandmeisterschaft" findet jedes Jahr in Ulmen der größte Siebenschräm-Wettbewerb überhaupt statt. Die aus Kottenheim stammenden Sieger in der Teamwertung 2023 berichten im RZ-Gespräch, warum sie das Spiel lieben, dass es für viele Anekdoten gut ist - und was es zum perfekten Kneipenspiel macht.

Lesezeit 4 Minuten
Drei betagtere und ein mittelbetagter Herr sitzen beisammen und sprechen über jenes Spiel, das ihr Leben geprägt hat. Die vier Männer stammen aus Kottenheim. Der Ort bei Mayen mag nur rund 2500 Einwohner haben. Doch in der Welt des Spiels der vier Männer ist diese Gemeinde, so wie auch das Städtchen Ulmen, ein großer Name.

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