Vor allem Landwirte und Winzer mussten nach den kalten Nächten im April zittern: Sie klagten in den Tagen danach über Frostschäden und befürchteten einen großen Ernteausfall. Inwieweit haben sich diese böse Vorahnungen bewahrheitet?
Aktualisiert am 12. Juni 2024 15:27 Uhr
Entgegen der ersten Einschätzung hat der Raps durch den Frost doch mehr abbekommen, sagt der Hunsrücker Landwirt Egon Thomas, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Cochem-Zell: „Einen Teilschaden hat der Raps doch genommen. Man sieht, dass er ausdünnt, dass einige Pflanzen doch abgeknickt sind.