Die Bilanz nach der eiskalten Nacht ist gemischt - Einige Winzer hat es getroffen, andere kommen mit blauem Auge davon
Frostschäden in Cochem-Zell: Wie verheerend hat es die Winzer an der Mosel getroffen?
Auch Stefanie Vornhecke, stellvertretende Vorsitzende des Kreisbauern- und Winzerverbands, beklagt Frostschäden in ihren Weinbergen. Vor allem die Rieslinglagen im Senheimer Wahrsager sind betroffen. Ob sich die Reben wieder erholen, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Viele Winzer aus dem Raum Trier, von der Obermosel, der Saar und Ruwer sprechen von einer Katastrophe. Der Frost hat dort große Teile der Reben stark geschädigt, in manchen Weinbergen beträgt der Ernteausfall bis zu 100 Prozent. Auch in Cochem-Zell hat der Frost zugeschlagen: Doch wie heftig?

Nach Angaben des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) Mosel sind vor allem tief gelegene Talmulden und Seitentäler beziehungsweise höher gelegene Flächen im gesamten Talbereich der Mosel in erheblichem Ausmaß betroffen.

Die Bilanz ist gemischt

Auch im Kreis Cochem-Zell hat der Frost zugeschlagen, offenbar aber nicht so heftig wie weiter moselaufwärts.

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