Auch in diesem Jahr demonstrieren Friedensgruppen am Fliegerhorst Büchel an Ostern wieder für eine atomwaffenfreie Welt. Im vergangenen Jahr nahmen rund 300 Menschen am Ostermarsch teil. Foto: Dieter Junker (Archiv)
Der Ostermarsch in Büchel will am Ostermontag erneut ein Zeichen setzen gegen den milliardenschweren Kauf neuer Atombomber, für die Unterzeichnung des UN-Atomwaffenverbotsvertrages, für den Abzug der US-Atombomben aus Büchel – welche die Friedensbewegung dort vermutet – und für Investitionen in Klimaschutz und Soziales statt in Rüstung.
„Nicht erst mit Zunahme der bewaffneten Konflikte direkt vor unserer Haustür – ob in der Ukraine oder auch in direkter Auseinandersetzung mit dem Krieg in Israel/Palästina – wächst die Angst vor einem möglichen Einsatz von Atombomben. Aber Milliarden für Flieger und Atombomben auszugeben, macht diese Welt nicht sicherer.