Forst/Eifel. In der Nacht zum 3. Juni 2015 sprengten bislang unbekannte Diebe den Geldautomaten in der Forster Filiale der Raiffeisenbank (Raiba) Eifeltor (die RZ berichtete). Die Detonation demolierte das Gebäude so stark, dass es letztlich abgerissen wurde. Die Diebe und ihre Beute? Nach wie vor verschwunden. Jetzt hat die Raiba an gleicher Stelle einen eingeschossigen Neubau in Betrieb genommen, der rund 260.000 Euro gekostet hat. Es sind funktionale, aber helle und einladende Räumlichkeiten auf einer Fläche von rund 120 Quadratmetern.
Beleuchtete Fotofolien zeigen Motive aus der Region. Wer die neue Raiba-Filiale an der Binninger Straße durch den Eingang auf der Südseite betritt, der schaut zum Beispiel direkt auf ein Hochkantbild der Burg Pyrmont. In Kürze soll eine Fotografie der Roeser Schwanenkirche eine weitere Wand im großen Geschäftsraum der Bank zieren.