Schockierende Erkenntnis bei Bullay: Bei mehreren Laubbäumen wurden ganze Stücke aus den daran emporrankenden Efeupflanzen geschnitten. Für den Wald kann das fatale Folgen haben, denn entgegen dem Irrglauben ist der Efeu nicht schädlich für die Bäume.
Aktualisiert am 21. März 2024 16:55 Uhr
Als der Förster und Umweltwissenschaftler Dr. Markus Rink in Bullay vor einer Gruppe Bäume steht, ist er fassungslos. Mit roter Sprühfarbe sind die Bäume markiert, ein Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmt. Um die Laubbäume herum ranken Efeupflanzen, die noch grüne Farbe in den sonst kahlen Wald bringen.