Büchel/Berlin
Fliegerhorst Büchel: Millionen sind nicht gebunden

Mit hohem Aufwand ist im Sommer die Start- und Landebahn in Büchel repariert worden. Das wird zwei bis drei Jahre halten. Foto: Kevin Rühle

Kevin Rühle

Büchel/Berlin. Die geplanten 112 Millionen Euro, die die Bundesregierung in den kommenden zehn Jahren in den Fliegerhorst Büchel investieren will, haben nichts zu tun mit den US-Atomwaffen, deren Modernisierung auf dem Nato-Stützpunkt ansteht. Das hat Peter Altmaier (CDU), der Chef des Bundeskanzleramtes, dem rheinland-pfälzischen Bundestagsabgeordneten Thomas Hitschler mitgeteilt. Die Infrastrukturmaßnahmen, so Minister Altmaier, "stehen in keinem direkten Zusammenhang mit einer möglichen Nutzungsdauerverlängerung von US-Atomwaffen".

Von Thomas Brost Das sieht SPD-Politiker Hitschler als Bestätigung der Informationen, die er im Vorfeld seines Besuches in Büchel im Sommer vom Bundesverteidigungsministerium erhalten hatte. In der Berichterstattung einiger Medien sei „unzulässigerweise“ das eine mit dem anderen vermischt worden, so Hitschler gegenüber der RZ.

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