Vom Nahwärmenetz in Blankenrath sollen sowohl die Grundschule als auch das Feuerwehrgerätehaus des Hunsrückdorfes profitieren. Während der jüngsten Sitzung hat der Zeller Verbandsgemeinderat beschlossen, verbindliche Wärmelieferverträge für Grundschule und Gerätehaus mit den Kreiswerken abzuschließen – jeweils einstimmig bei einer Enthaltung. Die Laufzeit der Verträge beträgt zehn Jahre.
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Bürgermeister Karl Heinz Simon sagte, die Grundschule sei einer der größten Verbraucher im Ort. Diese und das Gerätehaus mit Nahwärme zu versorgen, sei „nicht nur ein klimapolitisches Signal“, sondern auch betriebswirtschaftlich sinnvoll. Simon lobte das Engagement des ehrenamtlich tätigen Arbeitskreises Dorfwärme bei der Kundenakquise.