Der Kaisersescher Wehrführer und Einsatzleiter Christoph Kohlhaas ordnete in Absprache mit den Führungskräften einen Brandangriff von zwei Seiten an.⋌Foto: Thomas Esser Thomas Esser
Zum Abschluss der Herbstalarmübungen hatten sich die Einsatzplaner als Trainingsobjekt für ein größeres Areal im Kaisersescher Stadtwald entschieden. In diesem Zusammenhang waren nach Sirenenalarmierung am Wochenende insgesamt sieben Feuerwehren mit 14 Fahrzeugen und rund 60 Einsatzkräften vor Ort.
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Mit dem Einsatzstichwort „Vegetationsbrand groß”, ausgegeben im Rahmen der Alarmierung von der Integrierten Leitstelle Koblenz, rückte man vonseiten der Wehrleitung explizit den Schwerpunkt „Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden” in den Fokus. Zurückblickend auf eine mehrtägige Schulung der beteiligten Einsatzkräfte im März, war speziell dieses Szenario detailliert vorgestellt und erörtert worden.