Flugzeugabsturz in der Eifel
Experten untersuchen Wrack in THW-Halle
Blick auf einen Schriftzug vom Technischen Hilfswerk (Symbolbild).
Danny Gohlke. picture alliance/dpa/Danny Gohlke

Nach dem Absturz eines Ultraleichtflugzeuges im Eifelkreis Bitburg-Prüm wurden die Verstorbenen, die aus dem Kreis Cochem-Zell stammen, und das Wrack geborgen. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an, auch das THW war an der Bergung beteiligt.

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Cochem-Zell. Auch Kräfte des Technischen Hilfswerk (THW) waren nach dem Absturz des Ultraleicht-Flugzeugs im Einsatz, bei dem am Sonntagabend ein Ehepaar aus dem Kreis Cochem-Zell ums Leben kam. Das Wrack des Flugzeugs wurde abtransportiert und von der Unfallstelle aus in eine Halle des Technischen Hilfswerkes gebracht.

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