In geselliger Runde und bei flotter Live-Musikunterhaltung war der frische Federweiße schon zum Auftakt der Veranstaltung gefragt. Thomas Esser
In Cochem hat das Federweißen-Fest begonnen. Was den noch gärenden Traubenmost so besonders macht, wird dort diskutiert – und probiert.
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„Milchig weiß, trüb und ungefiltert muss er sein. Dann hat er die erste Entwicklungsstufe vom Most zum Wein erreicht!“ So wissen die Kenner des „neuen Weines“ den Federweißen zu beschreiben. Genau zu diesem Zeitpunkt wird er für dessen Liebhaber zu einer echten Gaumenfreude.
