Nach dem Trockenstress im heißen Frühjahr: Lang anhaltender Regen erhöht bei den Reben die Schimmelgefahr
Erst Trockenheit, dann Regen: Die Winzerschaft an Mosel und Mittelrhein blickt besorgt in den Himmel
Weinlese unter Extrembedingungen
Dunkle Wolken über den Weinstöcken oberhalb der Moselschleife am Bremmer Calmont, einer der steilsten Weinlagen Europas. Nach dem vielen Regen hoffen die Winzer jetzt auf sonnige und trockene Tage. Foto: Boris Roessler/picture alliance/dpa
Boris Roessler. picture alliance/dpa

Jetzt heißt es Daumen drücken! So lautet die Parole von Winzern und Winzerverbänden an Mosel und Mittelrhein. Die Voraussetzungen für einen sehr guten Weinjahrgang 2023 sind da – nun muss das Wetter mitspielen.

Aktualisiert am 17. August 2023 18:34 Uhr
Starke Regenfälle in den vergangenen Tagen, nicht flächendeckend, aber doch weit verbreitet, haben die Prognosen über die Weinernte 2023 leicht verändert und die Anspannung bei den Winzern an Mosel und am Mittelrhein erhöht: Ist es zu nass, steigt die Schimmel- und Pilzgefahr.

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