Eine Absackung des Erdreichs ist der Grund für den Schaden an der Wasserleitung
Erdreich abgesackt: 3300 Menschen nach Rohrbruch ohne Wasser
Eine Fernleitung bei Gevenich ist gebrochen, in einigen Gemeinden fließt daraufhin kein Wasser mehr aus dem Hahn. Symbolfoto: dpa/Christophe Gateau
picture alliance / Christophe Ga

Gevenich. In mehreren Gemeinden zwischen Gevenich und Cochem brach am Dienstag die Wasserversorgung zusammen. Ursache für den Versorgungsengpass war laut der Cochemer Kreisverwaltung ein Wasserrohrbruch bei einer Fernleitung, die vom Hochbehälter Klausberg bei Gevenich in Richtung Cochem führt. 3300 Menschen mussten bis zu 12 Stunden auf Leitungswasser verzichten.

Anwohner der Hauptstraße in Dohr meldeten Bürgermeister Toni Göbel gegen Mittag, dass kein Trinkwasser mehr an den Wasserhähnen ankommt. Göbel informierte das Kreiswasserwerk und erfuhr, dass ein größerer Rohbruch bei Gevenich die Ursache dafür sei. Wenig später veröffentlichte die Kreisverwaltung eine Meldung auf ihrer Webseite, die am Tag darauf bereits nicht mehr zu finden war.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region