Der Kreis soll die Kosten, sofern keine Kostenerstattung durch Grundstückseigentümer oder Dritte möglich ist, für die Sonderabfuhren von Sperrmüll und Schwammgut übernehmen, das durch das Hochwasser Mitte Juli entstanden ist.
Aktualisiert am 13. September 2021 11:04 Uhr
Es handelt sich dabei um Kosten in Höhe von rund 54 000 Euro. Allerdings besteht die Hoffnung, dass sich hier das Land an den Kosten beteiligt. Nach dem Hochwasser hatten die Kreiswerke rasch damit begonnen, den Abfall zu entsorgen. So gab es schon am 20.