Hofnarren bringen sozialkritisches Gesellschaftsstück als Dreiakter auf die Bühne - Alle vier Vorstellungen bereits ausverkauft
Endstation: Wenn der Zug in Möntenich stoppt – Sozialkritische Theatergruppe
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Mal keine Beziehungskomödie: Im neuen Stück der Möntenicher Hofnarren am 19. und 20. August und am 25. und 26. August geht es gesellschaftskritisch zu. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Platten-Wirtz Ulrike. Ulrike Platten-Wirtz

Möntenich. Kein Handyempfang, kein Taxistand weit und breit und keine Aussicht auf Weiterfahrt. So viel Pech auf einmal kann man eigentlich gar nicht haben. Nicht mal, wenn man mit dem Zug unterwegs ist. Dennoch stranden insgesamt sieben Reisende auf dem Weg nach Koblenz unfreiwillig auf dem trostlosen Provinzbahnhof in Möntenich. Moment mal, in Möntenich gibt es doch gar keinen Bahnhof.

Deshalb muss der Hof von Ernst und Rosi Loch herhalten. Den hat die Theatergruppe Möntenicher Hofnarren für ihr neues Stück „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“, nämlich als solchen umfunktioniert. Zumindest für die Zeit der Aufführungen.

Seit 2007 im Innenhof von Familie Loch

Seit 2007 bespielt die Theatergruppe den Innenhof der Lochs.

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