Cochemer Fratelli Bortolot schicken Eismobil durch den Kreis
Eistrends der Saison kommen auf die Cochem-Zeller Dörfer: Wenn die Gelato-Boys auf Tour gehen
In Gillenbeuren hält das Eismobil zum ersten Mal. Die Premiere ist ein durchschlagender Erfolg, die Schlange der wartenden Kunden wird immer länger, die Eisverkäufer habe alle Hände voll zu tun. Und sie kommen sicher wieder. Fotos: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Cochem-Zell. Erfrischend oder fruchtig, süß oder würzig, prickelnd oder cremig – oder auch alles zusammen –, in der Waffel, im Pappbecher oder eleganten Glas: Eis ist in jedem Fall ein Genuss für Zunge und Gaumen und Balsam für die Seele. Kein Wunder, dass die Menschen nach dem düsteren Corona-Winter vor den zum Straßenverkauf geöffneten Eisdielen Schlange stehen. Und ab sofort können sie aufgrund der sinkenden Inzidenzzahlen wieder auf den Terrassen in der Sonne sitzen und sich die kühlen Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen lassen. Das Leben ist wieder schön. Nicht nur in der Kreisstadt, denn die „Gelato-Boys on Tour“ der Cochemer Eisdiele Fratelli Bortolot bringen die eisige Schleckerei in vielen Sorten in jedes kleine Dorf.

Nach einem Wochenplan, der auf der Website der Fratelli Bortolot und in den sozialen Netzwerken veröffentlicht wird, fahren die „Gelato-Boys“ ihre Tour von Ort zu Ort, wo sie jeweils eine Stunde die Eiswünsche von Groß und Klein erfüllen. Der unübersehbare, pinkfarbene Verkaufswagen hält an Gemeindehäusern, auf Festplätzen oder auch an der Straße und wird meist schon von den Kunden sehnsüchtig erwartet.

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