Monsignore Professor Dr. Dr. Rudolf Michael Schmitz (rechts) mit den Anbetungsschwestern und Kanonikus Richard von Menshengen (links) vor dem Hochaltar im Kloster Maria Engelport – nach dem feierlichen Choralamt zur Kirmes und zum Tag der offenen Tür. Es kamen viele Besucher. Foto: Heinz Kugel Heinz Kugel
Einer der jährlichen Veranstaltungshöhepunkte im beschaulichen Kloster Maria Engelport ist die Kirmes samt „Tag der offenen Tür”. An diesem Tag zeigen Anbetungsschwestern und Kanoniker den zahlreichen Besuchern das Innenleben des altehrwürdigen Gebäudes. Dazu gehört auch die große Fotoausstellung zu der 800-jährigen Klostergeschichte mit vielen Raritäten, historischen Fotos und Abbildungen.
Etwas ganz Besonderes aber war vor Kurzem der „Besuch“ der heiligen Theresia von Lisieux, die mit dem „Weg der geistlichen Kindheit” der Welt Gott näherbringen wollte. Ihr Reliquienschrein war daher vor wenigen Tagen in ganz Deutschland unterwegs, auch im Kloster Engelport, um auf die jung verstorbene Kirchenlehrerin aufmerksam zu machen.