Mutter kämpft weiterhin für ihren Sohn
Ein Jahr daheim in Kaisersesch: So geht es Roman Derr nach seinem schweren Unfall heute
Kämpfen weiterhin unerbittlich für den schwer verunglückten Roman Derr: Mutter Antonia Derr und Vermieter Adrian Mohr. Seit einem Jahr ist der 33-Jährige in seiner Wohnung in Kaisersesch. Doch immer noch gibt es zahlreiche Hindernisse, die die Familie zu bewältigen hat. Fotos: Annika Wilhelm
Annika Wilhelm

Seit einem Jahr ist Roman Derr nun in seiner Wohnung in Kaisersesch. Während ein Zuhause für viele Leute selbstverständlich ist, war es für den 33-Jährigen ein weiter Weg bis hierhin. Nach einem tragischen Unfall stellen sich ihm zahlreiche Hürden in den Weg. Seine Mutter Antonia Derr kämpft seitdem unerbittlich dafür, ihm ein besseres Leben zu ermöglichen. Die RZ besuchte die Familie, um zu erfahren, wie es dem jungen Mann heute geht.

Seit einem Jahr ist Roman Derr nun in seiner Wohnung in Kaisersesch. Während ein Zuhause für viele Leute selbstverständlich ist, war es für den 33-Jährigen ein weiter Weg bis hierhin. Nach einem tragischen Unfall, seit dem der junge Mann nicht mehr sprechen, laufen oder eigenständig essen kann, stellen sich ihm zahlreiche Hürden in den Weg.

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