Kultur Knebels Scheune in Forst-Molzig hat sich zum beliebten Eifeler Kulturzentrum mit Familienanschluss gemausert
Eifeler Kulturzentrum mit Familienanschluss: Wo Künstler und Publikum eng zusammenrücken

Sabine Pauli und Albert Jung arbeiten eng zusammen, um gute Künstler auf die Bühne von Knebels Scheune zu holen.

Brigitte Meier

Forst-Molzig. Äpfel und andere Eifelfrüchte waren ursprünglich die ersten „Stars“, die in Knebels Scheune im Mittelpunkt standen. Und bei der jährlichen Wohltätigkeitsveranstaltung BeneViez sollte es eigentlich auch bleiben, nachdem Albert Jung das landwirtschaftliche Gebäude von 1927 in Forst-Molzig 2005 zu einem rustikalen Veranstaltungsraum mit Bühne umgebaut hatte. Doch mit den Jahren entwickelte sich Knebels Scheune zu einem kleinen Kulturzentrum in der Eifel und wurde zum Geheimtipp für Kunst und Kultur auf dem Land.

Lesezeit 2 Minuten
Inzwischen treten auf der Bühne des vorwiegend mit Holz gestalteten Gebäudes, das immer noch den heimeligen Scheunencharakter ausstrahlt, bei rund sechs Veranstaltungen pro Jahr Musiker, Kabarettisten und Autoren auf. Die besondere Atmosphäre bietet sich den Besuchern, weil sie, egal, wo sie sitzen, immer mittendrin und ganz nah am Künstler sind.

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