Wie Ehrenamtsinitiativen in Auderath und Wollmerath die Gemeinschaft beleben - Dafür gab es einen Preis von der Caritas
Dorfgemeinschaftsprojekte: Die Rentnergang mischt den Ort auf
Jeweils 2500 Euro Preisgeld gab es für die Aktiven der Dorfprojekte in Auderath und Wollmerath. Sie engagieren sich vorbildlich in ihren Orten. Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Ulmen. Mit dem Begriff „collateral impact“ löst Bürgermeister Alfred Steimers, Verbandsgemeinde Ulmen, zunächst Achselzucken, dann Heiterkeit aus. Er klärt das Rätsel auf: „Wir sind bescheidene Eifeler, wir nennen das schlicht Dorfgemeinschaftsprojekte.“ Jetzt verstehen die Frauen und Männer den Scherz des Bürgermeisters, der damit ausdrücken will, dass es keiner neumodischen Fremdwörter bedarf, um die positiven Nebenwirkungen ehrenamtlichen Engagements im Dorf zu beschreiben.

Lesezeit 2 Minuten
Im Rathaus Ulmen haben sich die Aktiven der Projekte „Dorf.Gemeinschaft.Auderath“ und „Dorf.Projekt.Wollmerath“ zu einer kleinen Feierstunde versammelt, weil die Initiativen mit dem Elisabethpreis 2018 des Caritasverbandes für die Diözese Trier ausgezeichnet wurden (die RZ berichtete).

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