Wie die Caritas Werkstätten im Kreis Menschen mit Beeinträchtigung eine Perspektive geben: Der lange und mühsame Weg zur Integration: Caritaswerkstätten in Cochem und Ulmen bauen auf Wertschätzung
Wie die Caritas Werkstätten im Kreis Menschen mit Beeinträchtigung eine Perspektive geben
Der lange und mühsame Weg zur Integration: Caritaswerkstätten in Cochem und Ulmen bauen auf Wertschätzung
Thomas Zenner aus Ulmen leitet die Caritas-Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung in Cochem-Brauheck und Ulmen. Foto: Daniel Rühle Daniel Rühle
Cochem/Ulmen. Wenn Thomas Zenner durch die Räume der Caritas Werkstätten St. Vinzenz in Cochem-Brauheck geht, klopfen ihm die Beschäftigten oft auf die Schulter. Der 52-jährige Ulmener ist seit 2013 der Leiter der Werkstätten sowie der angeschlossenen Intec-Betriebe der St. Raphael Caritas Alten- und Behindertenhilfe (CAB) – und lebt ein gutes Miteinander aller Mitarbeiter vor.
Wenn er von Beschäftigten spricht, meint Thomas Zenner stets die Menschen mit Beeinträchtigung, die in den Einrichtungen arbeiten. „Das sind sehr herzliche Menschen. Viele Beschäftigte haben uns etwas voraus“, ist Zenner überzeugt. Insgesamt sind knapp 100 Menschen in den St.