Ulmen
Den Feuerwehren der VG Ulmen fehlt es an Ausstattung und Nachwuchs
Wenn's irgendwo brennt, müssen Feuwehren in acht Minuten mit Atemschutzgeräten wie diesen an der Einsatzstelle sein. Doch in der VG Ulmen fehlen einige Geräte.
Siegfried Fries/Pixelio.d

Ulmen - Rund 1,5 Millionen Euro will die Verbandsgemeinde Ulmen in den nächsten 30 Jahren insgesamt in die Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehren stecken. So sieht es ein Investitions- und Finanzplan vor, den Wehrleiter Thomas Kerpen im Verlauf der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderats in der St.-Martin-Gastronomie im Eifel-Maar-Park präsentiert hat. Mit dem Plan reagieren Verwaltung und Wehren auf die Novelle der Feuerwehrverordnung für Rheinland-Pfalz, die am 29. Juli in Kraft getreten ist. Sie setzt unter anderem neue Mindestanforderungen, was die Ausstattung von Feuerwehren angeht. Der Finanzplan ist jedoch auch eine Reaktion auf zwei große Herausforderungen, vor den denen die Wehren in der Eifel stehen: Die Alarmierungswege müssen verbessert werden und vielen fehlt an Nachwuchs.

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Ulmen – Rund 1,5 Millionen Euro will die Verbandsgemeinde Ulmen in den nächsten 30 Jahren insgesamt in die Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehren stecken. So sieht es ein Investitions- und Finanzplan vor, den Wehrleiter Thomas Kerpen im Verlauf der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderats in der St.

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