Ein Besuch der hiesigen Synagoge und die „Erwanderung“ der in Zell verlegten Stolpersteine brachten den Jugendlichen das Schicksal der jüdischen Mitbürger, die zur Zeit der NS-Diktatur verfolgt und ermordet wurden, nahe. So erfuhren sie, was es bedeutet, wenn man nicht in einer Demokratie leben darf.
Der Bullayer Ortsbürgermeister Mathias Müller erzählte den interessierten Schülern über seine Motivation, in die Kommunalpolitik zu gehen und sich für seine Mitbürger zu engagieren. Zahlreichen Fragen stellte sich auch Jürgen Hoffmann, Bürgermeister der Verbandsgemeinde, den eine Schülergruppe im neuen Gebäude der VG besuchte. red