Andrea Ney und Dieter Jobelius bauen die große Holzkrippe vor ihrem Wohnhaus in Lutzerath auf. Ulrike Platten-Wirtz
Bei einem Spaziergang durch Lutzerath gibt es ab diesem Sonntag insgesamt 57 verschiedene Weihnachtskrippen zu bestaunen, vom selbst gebauten Holzstall bis zur Wurzelkrippe sind auch einige Überraschungen dabei.
Die klassische Weihnachtskrippe hat bisher meist nur einen kleinen Platz unter dem Christbaum im heimischen Wohnzimmer eingenommen. Nicht aber in Lutzerath. In dem Eifeldorf kann man sich bei einem Spaziergang durch den Ort auf Weihnachten einstimmen und dabei dem Christkind mehr als 50-mal begegnen.