Pommerner Peter Birkenbeil lässt sich nicht entmutigen und plant Neuartiges
Corona lähmt Wasserprojekte in den Anden: Pommerner lässt sich nicht entmutigen
Meist ist der Aufbau einer enormen Infrastruktur nötig – wie mit einer Chlorungszelle und dem Einbau von Waschbecken, auch im öffentlichen Raum.
privat

Pommern. Seit gut zehn Jahren sorgt Peter Birkenbeil in ehrenamtlicher Arbeit und mit viel Spendengeld aus der Heimat dafür, dass arme Andendörfer mit Wasser über feste Leitungen versorgt werden. Sechs kleine Weiler haben so den Zugang zum kostbaren Nass erhalten. Mit einem von zwei neuen Projekten betritt er jetzt in Südamerika Neuland.

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Vor zwei Jahren war der Moselaner zum letzten Mal in den Anden. Was ist seitdem an Wasserprojekten gelaufen? Peter Birkenbeil war viel auf Wanderschaft, er schaute sich in 35 Ortschaften um, alles winzige Siedlungen mit etwa 15 Hausständen, die abgelegen auf 4000 Meter Höhe liegen.

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