Die Gastronomie verabschiedet sich von der Luca-App - Schüler landen seltener in Quarantäne
Corona in Cochem-Zell: Die Datenerhebung hat (fast) ein Ende
Das Scannen eines QR-Codes am Eingang von Cafés oder Restaurants dürfte nun der Vergangenheit angehören. Archivfoto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Cochem-Zell. Seit wenigen Tagen gilt im Land die 30. Corona-Bekämpfungsverordnung – auch diese wird nur wenige Wochen Bestand haben. Offensichtlichste Änderung: Die nicht unumstrittene Pflicht zur Kontaktdatenerfassung fällt in vielen Bereichen weg. Eine große Erleichterung scheint dies für die Cochem-Zeller Betriebe nicht zu sein, denn die Kontrolle von Impfzertifikaten und Ausweisen bleibt Alltag. Die RZ hat nachgefragt, ob das Scannen von QR-Codes weiterhin eine Rolle spielt.

Beim Besuch von Gottesdiensten wird es zumindest in der Pfarreiengemeinschaft Ulmen vorerst keine gravierenden Änderungen der Abläufe geben. „Da wir nach wie vor die Mindestabstände einhalten müssen, möchten wir Sie für den Bereich der Pfarreiengemeinschaft Ulmen weiterhin bitten, sich telefonisch oder per E-Mail für die gewünschten Gottesdienstbesuche anzumelden“, betont Pater Christoph Kübler SCJ in einem Schreiben, dass nun in allen Kirchen ...

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