Kandidaten verlegen die Wahlwerbung weitgehend in den virtuellen Raum
Corona bremst klassischen Wahlkampf aus: Kampagnen im Netz
Zum ersten Mal wird es vor der Landtagswahl keinen Wahlkampf wie üblich geben können. Die Parteien sind digital gut aufgestellt, und hoffen nun die potenziellen Wähler mit ihren Angeboten auch erreichen zu können. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Cochem-Zell. Straßenwahlkampf, Haustürbesuche, Gespräche mit den Wählerinnen und Wählern, Reden von prominenten Politikern in Stadthallen und Gaststätten. In Zeiten von Corona ist ein solcher Wahlkampf undenkbar. Und doch wird ein Landtagswahlkampf stattfinden, unter besonderen Bedingungen und mit neuen Formaten. Im Internet.

„Der Wahlkampf ist dieses Mal in vielerlei Hinsicht eine echte Herausforderung“, räumt Anke Beilstein, die CDU-Kreisvorsitzende und Direktkandidatin ihrer Partei für den Landtag, ein. Sie rechne nicht damit, dass größere Präsenztermine bis zum Wahltag möglich sein werden.

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