So hat sich Cochems Wahrzeichen auf den Betrieb in Zeiten der Corona-Pandemie eingestellt - Was wann und wie erlaubt ist
Cochems Wahrzeichen verlassen wie nie: Auf der Reichsburg herrscht Einbahnverkehr
Schutzmaskenpflicht auf dem gesamten Burggelände, Einbahnverkehr, verkürzte Führungen mit limitierter Teilnehmerzahl – für die Cochemer Reichsburg, den Publikumsmagneten Nummer eins in der Kreisstadt, bringt die Corona-Pandemie erhebliche Einschränkungen mit sich. Was, wann und wie möglich ist? Die RZ hat sich das Ganze einmal genauer angeschaut.
David Ditzer

Cochem. Der Vergleich der Besucherzahlen aus dem Corona-Jahr 2020 mit jenen des Vorjahres spricht Bände: 24.752 Menschen aus nah und fern verzeichnet die Cochemer Reichsburg für den April des vergangenen Jahres. Kein Mensch kam in diesem April.

Alles geschlossen, heruntergefahren – zu groß die Infektionsgefahr. Im Mai kamen erste Lockerungen der Corona-Bekämpfungsverordnung, Burgbesucher durften aber zunächst einmal nur Hofrundgänge auf eigene Faust machen. Vom 27. Mai an waren Führungen mit bis zu acht Leuten wieder erlaubt (egal, aus wie vielen Haushalten), seit dem vergangenen Mittwoch dürfen es sogar wieder zehn Teilnehmer sein.

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