Maximilian Bugdahn, Inhaber des Cochemer Apollo-Kinos, freut sich darauf, bald endlich wieder Filmfreunde in seinem aufwendig erneuerten Lichtspielhaus begrüßen zu dürfen. Am 8. Juli soll es losgehen. Foto: Thomas Adolph Fotografie Thomas Adolph Fotografie
Cochem. Maximilian Bugdahn, Inhaber des Cochemer Apollo-Kinos an der Brückenstraße, fiebert dem 8. Juli schon entgegen: „Ich bin einfach nur froh, dass es dann endlich wieder losgeht.“ Während die meisten anderen Kinos die Wiedereröffnung nach Corona schon eine Woche früher angehen, lässt sich das Apollo in Cochem noch eine Woche mehr Zeit. Und das hat einen guten Grund: Nach der Kompletterneuerung der beiden Kinosäle und des Foyers „sind noch ein paar Restarbeiten zu erledigen, nur Kleinigkeiten“, sagt Bugdahn. Pünktlich zu den ersten Vorstellungen soll schließlich alles perfekt sein. Wegen der Corona-Pandemie sind jedoch auch noch Regeln einzuhalten, die Bugdahn in der Praxis etwas Kopfzerbrechen bereiten.
Lesezeit 2 Minuten
Mehr als 150.000 Euro hat das Cochemer Apollo-Kino während des Lockdowns allein in die Modernisierung seiner beiden Säle gesteckt. „In Apollo 2 haben wir die letzten beiden Reihen jetzt auch noch podestiert, sodass man auch von dort einen ungestörten Blick auf die Leinwand hat“, erläutert Bugdahn.